Seidel Heizung und Bad: KfW-Förderung für Wallboxen sichern

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert über die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, die Einrichtung von Ladestationen, auch Wallbox genannt, für Verbraucher mit bis zu 900 Euro. Seidel plant, beantragt und installiert.

„Das ist ein interessantes Förderprogramm, das der Bund zusammen mit der KfW aufgelegt hat“, sagt Geschäftsführer Marcel Seidel. „Mit den 900 Euro Zuschuss pro Ladestation für E-Autos im privaten Bereich bekomme ich die Wallbox fast geschenkt.“ Antragsberechtigt sind alle Privatpersonen: Eigentümer von Immobilien und Wohnungseigentümergemeinschaften genauso wie Mieter und Vermieter.

„Das Förderprogramm Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“, wie es offiziell heißt, fördert den Kaufpreis der Wallbox mit 11 Kilowattstunden Ladeleistung. „Gefördert werden auch der Netzanschluss und alle notwendigen Elektroinstallationsarbeiten“, sagt Marcel Seidel. „Dazu gehören beispielsweise neben der Elektroinfrastruktur auch Erdarbeiten.“ An die Ladestation gibt es weitere Anforderungen: „Sie muss über eine intelligente Steuerung verfügen, also smart sein und der Strom für die Wallbox muss aus erneuerbaren Energien stammen.“

Seidel berät und plant mit seiner neuen Abteilung für Photovoltaik-Anlagen die Kunden ganzheitlich und unabhängig, auch zum Thema Fördermittel. „Wir kümmern und auch um die fachgerechte Installation und Montage“, sagt Marcel Seidel. „Anschließend nehmen wir die Anlage in Betrieb und unsere Kundinnen und Kunden können ihr E-Auto günstig mit dem eigenen Solarstrom betanken.“

Für weitere Informationen zum Thema Wallbox und Ladestation für E-Autos und E-Bikes inklusive Beratung zu Fördermöglichkeiten kontaktieren Sie uns gerne.

Photovoltaik-Anlage mit Stromspeicher: Eine ideale Kombination für die Wallbox

Erneuerbare Energien sinnvoll einsetzen und Kosten sparen: Das ist mit der Kombination einer Photovoltaik-Anlage und einem Stromspeicher möglich. „Damit kann ich nicht nur meine Wallbox betreiben und mein E-Auto oder E-Bike laden“, erklärt Marcel Seidel. „Ich mache mich durch den Stromspeicher ein Stück weit unabhängig und kann nachts meine Wärmepumpe betreiben oder einen Großteil meines Strombedarfs selbst decken.“ Damit lassen sich Autonomie-Grade von bis zu 80 Prozent erzielen. Das wird gerade dann interessant, wenn die Einspeisevergütung weiter sinkt.

Bild: © Herr Loeffler / stock.adobe.com

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