REICHENBACH —Während auf vielen analogen Plakatwänden auch in Reichenbach eher die Großen mit ihren kaum überprüfbaren Slogans werben, ist das etwa am Netto-Parkplatz an der Zwickauer Straße anders.

Dort zeigt die fast komplette Lehrlingsabteilung von Seidel Heizung und Bad jetzt auf einem großen Plakat unter der Überschrift „Lust auf Handwerk“ Gesicht. 

Nur ein paar Meter weiter am Firmensitz ließe sich nachprüfen, ob das wirklich so ist. 

„Ist so, die Ausbildung macht Spaß. Das Betriebsklima passt, bereits wir Lehrlinge sind mit dem Firmenchef per Du“, erzählt Kenny Wolf aus dem ersten Lehrjahr. Und Marcel Seidel hört’s gern.

Schließlich ist Mundpropaganda die beste Werbung. Und sie kostet kein Geld. Genauso wie die neue Plakatwerbung seiner Firma. Seidel hat die Gratis-Werbung für Firma und Branche bei einer Mitmach-Aktion der Kreishandwerkerschaft Vogtland via Losentscheid gewonnen.

Unter den Überschriften „Wirtschaftsmacht von nebenan“ oder „Nebenan ist hier“ will die Interessenvertretung den in ihr organisierten Betrieben mit einer Kampagne helfen, in Coronazeiten verlorengegangene Kundennähe zurückzuerobern. Die Plakataktion gehört dazu.

Seidel-Lehrlinge vor dem Seidel-Plakat am Netto. Links Lehrausbilder Ronny Kultscher, rechts Firmenchef Marcel Seidel mit Social Media-Koordinatorin Mandy Helmrich. Die Lehrlinge von links: Tom Gardeja, Kenny Wolf, Tommy Gardeja, Finn Zinner, Lukas Richter und Max Langhammer. 

Allerdings, das zeigt die Resonanz auf die Aktion, rennen die Leute den Firmen gerade auch ohne Werbung die Bude ein. „Viele Firmen haben viel zu tun. Einige so viel, dass sie dafür einfach keine Zeit haben“, räumt Geschäftsführerin Manuela Mehringer- Pöhlmann ein. So hatten nur zehn der etwa 550 vogtländischen Innungsbetriebe ihren Hut bei der Verlosung des Gratis-Plakatplatzes in den Ring geworfen. Immerhin noch etwa 40 Firmen machten vom ebenfalls angebotenen Gratis-Herstellen individuell zugeschnittener Werbemittel im Kampagen-Design Gebrauch. Manche Firmen, sagt die Geschäftsführerin, hätten „teilweise die Notwendigkeit nicht erkannt“, in eine über den Tag hinausgehende Präsentation zu investieren.

Die Firma Seidel indes überlässt mit Ausnahme des Plakat-Losentscheids nichts dem Zufall. Auch über das Instrument einer in sozialen Netzwerken ausgespielten Imagekampagne ist die Firma in wenigen Jahren auf 70 Mitarbeiter gewachsen. Dazu gehören zwölf Lehrlinge, ein BA-Student und ein kaufmännischer Azubi. „Die Plakat-Aktion erhöht unsere Sichtbarkeit und hilft bei der Mitarbeitergewinnung. 

Wir zeigen uns seit drei Jahren bei jeder Ausbildungsmesse. Wir geben jungen Leuten eine berufliche Zukunft, und die jungen Leute sind unser Zukunft“, sagt Marcel Seidel.

Die Gewinnung des seit diesem Jahr in einer firmeneigenen Lehrwerkstatt geschulten Nachwuchses ist indes auch ein Mittel gegen einen von Seidel prognostizierten Knick auf dem Arbeitsmarkt: „Die Generation, die nach der Wende vom VEB in die Firmen gegangen ist, geht in Rente. Da ist es schon ein Fortschritt, die Mitarbeiterzahl zu halten.“ Seidel indes will weiter wachsen. Um am großen Rad zu drehen – dieses Bild bemühte vor zwei Jahren die Fachzeitschrift der Branche im Hinblick auf die von Seidel im Bundesmaßstab beachtlich vorangetriebene Digitalisierung betrieblicher Abläufe.

Nun hat die in der Region gefragte und im süddeutschen Raum mit der Ausstattung von Fertigteilhäusern erfolgreiche Firma sogar eine eigene Fotovoltaik-Sparte gegründet. „Gibt die Politik grünes Licht, dass Vermieter Mietern ihren Strom verkaufen dürfen, ist das der Start für große Investitionen – wir sind vorbereitet“, sagt Marcel Seidel, dessen Firma dank Investitionen in eigene Fotovoltaik fast energieautark arbeitet und damit Preissteigerungen „enorm wegpuffern kann“. 

VON GERD MÖCKEL

„Wir freuen uns auf den Ausbildungsbeginn unserer neuen Teammitglieder im September“, sagt Geschäftsführer und Handwerksmeister Marcel Seidel.

 Eigentlich ist es im Handwerk nicht leicht, alle Ausbildungsstellen zu besetzen. Die Seidel Heizung & Bad GmbH hat in den letzten Jahren trotzdem regelmäßig die Ausbildungsplätze besetzen können. Dank eines engagierten Teams und einer aktiven und vielseitigen Ausbildungsinitiative.

Ausbildung hat im Unternehmen einen hohen Stellenwert

„Wir bemühen uns als Unternehmen um jeden Mitarbeitenden und bewerben uns bei ihm“, sagt Marcel Seidel, für den die Gewinnung und Ausbildung neuer Fachkräfte einen hohen Stellenwert hat. 

Deshalb kooperiert die Firma Seidel unter anderem mit den Schulen und besucht die Ausbildungsmessen in der Region. Dort gibt es für alle Interessierten bereits am Messestand einen praxisnahen Einblick in den Ausbildungsberuf. 

„Der Beruf des Anlagenmechanikers ist ein Beruf mit Zukunft zwischen traditionellem Handwerk und modernster Technik“, sagt Marcel Seidel. „Wir freuen uns, wenn es uns gelingt, die Attraktivität der Ausbildung den Jugendlichen zu vermitteln.“

Ein Höhepunkt bei der Firma Seidel: Die Ausbildung in der eigenen Praxiswerkstatt

Als Ausbildungsunternehmen hat Seidel Heizung und Bad den Azubis viel zu bieten. Ein einzigartiges Highlight für alle diesjährigen Auszubildenden: Sie sind die ersten, die in der brandneuen Praxiswerkstatt des Unternehmens ausgebildet werden. Dieses Projekt ist deutschlandweit einmalig. 

„Unsere Praxiswerkstatt soll die Ausbildung in der Berufsschule und auf der Baustelle gezielt unterstützen", sagt Geschäftsführer Marcel Seidel über das Projekt.

„Welches sind die richtigen Leitungen für Trink- und Abwassersysteme? Wie montiere ich Waschbecken oder programmiere Wärmepumpen? All das und vieles mehr lernen die Auszubildenden künftig in der firmeneigenen Praxiswerkstatt“, so Seidel. Dabei werden sie perfekt auf den Alltag auf der Baustelle vorbereitet.

Viele Azubis absolvierten bereits Sommerpraktikum

Viele der Auszubildenden kennen die Firma Seidel bereits von einem Sommerpraktikum. In den Ferien bietet das Unternehmen regelmäßig ein gut strukturiertes Praktikum zur beruflichen Orientierung. Dies ist gleichzeitig ein bezahlter Ferienjob für alle, die Freude am und Lust aufs Handwerk haben.

„Hier können die Jugendlichen ihre Fähigkeiten testen, sie sehen, ob die Tätigkeiten zu ihren Talenten passen, erleben die gemeinsame Arbeit im Team und können auf dieser Basis ihre Berufswahl treffen“, erklärt Marcel Seidel.

Wer Interesse an einer Ausbildung oder einer Stelle hat, der kann sich online über das Unternehmen und die offenen Stellen informieren. Auch Quereinsteiger sind willkommen: https://seidel-heizung-bad.de

Viele Betreiber von Photovoltaikanlagen speisen den gesamten produzierten Strom ihrer Anlage ins Stromnetz ein. Dafür erhalten sie 20 Jahre lang eine Einspeisevergütung. Aktuell fallen die ersten Anlagen, die vor 20 Jahren errichtet wurde, aus den Förderungen. Die derzeit gezahlten Vergütungen für neue Anlagen verringern sich nahezu monatlich. Ein guter Zeitpunkt, den Strom für den Eigebedarf zu nutzen und mit der eigenen Photovoltaikanlage zu heizen, zu klimatisieren oder das E-Auto zu laden.

Vorhandene Anlagen sinnvoll nutzen: Heizen und Klimatisieren mit Solarstrom

Damit wird es attraktiver, die vorhandenen Anlagen, sofern sie noch nutzbar sind, weiterzuverwenden. Ein Unternehmen, das auf die Nutzung und Wartung von Bestands-Anlagen spezialisiert ist, ist die Firma Seidel mit seiner Photovoltaik-Sparte. „Wir warten die alten Anlagen und erneuern sie, wo es nötig ist“, sagt Kai-Uwe Schmidt, er ist Meister und eingetragener Elektrotechniker. „Die Nutzung der Photovoltaikanlagen für die eigene Stromproduktion lohnt sich immer mehr, weil sich die Speichertechnologie in den letzten Jahren unglaublich entwickelt hat.“ Dazu müssten nur Batteriespeicher eingebaut werden. Dann können die Eigentümer den Strom tagsüber produzieren und bis in die Abendstunden nutzen: Zum Kochen, Heizen und im Sommer natürlich auch tagsüber zum Klimatisieren der Räume.

„Auch viele Gewerbebetriebe verwenden Photovoltaikanlagen dafür, tagsüber ihre Geschäftsräume zu kühlen oder zu heizen“, sagt Kai Uwe Schmidt. Auf diese Weise ist der zusätzlich benötigte Strombedarf je nach Anlagengröße gering. Zudem verringert das Heizen und Klimatisieren mit regenerativen Energien den CO2-Ausstoß in großem Maße. So können auch alte Photovoltaikanlagen, teils um neue Elemente ergänzt und gut gewartet, zu einer unabhängigen Energieversorgung beitragen und gleichzeitig die Umwelt schonen.

Gute Zeiten für Ladestationen von E-Autos

Der Elektrotechnikmeister bei Seidel sieht auch noch weitere Vorteile: „Nachdem viele gute EEG-Verträge in der nächsten Zeit auslaufen, lohnt es sich jetzt, eine eigene Ladestation für das E-Auto zu installieren.“ Dabei sei die Vernetzung mit der Solaranlage oder mit dem Speicher einfach möglich. „Unsere Kunden können jederzeit mit dem eigenen Solarstrom das E-Auto betanken, anstatt ihn ins Netz einzuspeisen.“

Wie das im Einzelfall genau funktioniert und welche attraktiven Förderungen genutzt werden können, dazu berät Elektrotechniker Kai-Uwe Schmidt. Ein Anruf genügt: +49 3765 55060

Quelle: BAFA

Deutschland möchte seine CO2-Emissionen reduzieren. Einen wichtigen Beitrag dazu sollen umweltfreundlichere Heizungsanlagen in deutschen Eigenheimen und Gewerbebetrieben leisten. Deshalb gibt es auch 2021 attraktive Fördermöglichkeiten für den Austausch von alten Heizungsanlagen. Wer seine alte Öl-Heizung durch erneuerbare Energien oder eine Gas-Hybridheizung ersetzt, kann Fördermittel von bis zu 50 Prozent erhalten.

„Der Schwerpunkt der Förderung liegt auf den erneuerbaren Energien, entweder als alleinige Wärmequelle oder in Kombination mit einem anderen Energieträger, wie zum Beispiel Gas“, erklärt Marcel Seidel Inhaber und Geschäftsführer von Seidel Heizung und Bad. Zum 1. Januar 2021 wurde die Heizungsförderung von der BAFA in das Gesetz „Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)“ überführt. Dabei bleiben die attraktiven Fördermittel vom letzten Jahr weitestgehend in Kraft und werden sogar noch etwas erhöht. „So können seit dem 1. Januar 2021 bis zu 50 Prozent der Kosten gefördert werden. Dies gilt auch für bauliche Maßnahmen, wenn zum Beispiel die Leitungen erneuert oder die Heizkörper getauscht werden“, so Seidel.

Fördermöglichkeiten zwischen 20 und 50 Prozent beim Heizungstausch mit erneuerbaren Energien

Wie hoch der Prozentsatz der Förderung im Einzelfall ist, hängt davon ab, für welche Anlage sich ein Hauseigentümer entscheide. „Der Einbau einer Wärmepumpe wird beispielsweise mit 35 Prozent bezuschusst. Wird damit eine alte Ölheizung ersetzt, gibt es dafür noch einmal 10 Prozent. Das sind in Summe bis zu 45 Prozent.“ Seit 1. Januar wird im Rahmen des BEG ein Bonus von 5 Prozentpunkten gezahlt, wenn die Modernisierung der Heizung im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans erfolgt. „Damit kann die Förderung ab diesem Jahr beim Heizungstausch bis zu 50 Prozent betragen.“

Förderungen von Pellet-, Holz- oder Gas-Hybridheizungen sind ebenfalls möglich

Neben Wärmepumpen eignen sich als regenerative Alternativen für Öl auch Pellet- oder Holzheizungen. Diese werden ebenso gefördert, wie Wärmepumpen. „An die Stelle des alten Öl-Kessels, kommt einfach der Pellet-Speicher“, sagt Marcel Seidel. In der Regel reiche der Platz, den die alte Ölheizung eingenommen hat auch für eine umweltfreundliche Alternative mit Pellets.

Bild: 4th Life Photography / stock.adobe.com

„Vom Bund werden auch die Kombination von allen zuvor genannten erneuerbaren Energien mit einer Gas-Brennwert-Heizung, als Gas-Hybridheizung bezeichnet, gefördert“, erzählt Marcel Seidel. „Wer allerdings seine alte Ölheizung durch eine neue Ölheizung ersetzen will, erhält keinen Zuschuss.“ Für die Förderung sei es erforderlich, dass die alte Heizung seit mindestens zwei Jahren eingebaut sei.

KfW-Programm Erneuerbare Energien

Neben dem Programm „Heizen mit erneuerbaren Energien“ von der BAFA gibt es auch noch das KfW-Programm „Erneuerbare Energien“. „Wer seine Wärmepumpe zum Beispiel durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach ergänzen möchte, für den ist das KFW-Programm interessant“, erzählt Marcel Seidel. Neben neuen Anlagen können auch gebrauchte Anlagen mit einem günstigen Darlehen gefördert werden.

„Es gibt 2021 viele attraktive Fördermöglichkeiten für den Heizungstausch hin zu erneuerbaren Energien“, sagt Marcel Seidel. Letztlich sei es wichtig genau die Heizung zu finden, die zum Haus und den Eigentümern passt. Ob jemand etwa besser mit Wärmepumpe oder Pellets heize, hänge von der Beschaffenheit des Gebäudes, vor allem aber von persönlichen Vorlieben ab. Deshalb sei eine gründliche, persönliche Beratung vor der Maßnahmenplanung sinnvoll. „Dies bieten wir mit unserem Team und kümmern uns auch um die Beantragung der passenden Fördermittel“, sagt Marcel Seidel.

Interessenten können bequem online oder telefonisch einen persönlichen Beratungstermin vor Ort oder virtuell vereinbaren.

Rund 25.000 Stellen blieben laut Zentralverband des Handwerks allein 2019 unbesetzt und auch in Zeiten von Corona sind gute Leute gefragt. „Jetzt aus der Industrie ins Handwerk zu wechseln oder eine Ausbildung zu beginnen lohnt sich“, meint auch Marcel Seidel, Inhaber und Geschäftsführer des modernen Handwerksunternehmens Seidel Heizung und Bad. Während in vielen Industriebetrieben Kurzarbeit angesagt sei, haben Handwerksbetriebe volle Auftragsbücher.

Jobchancen im Handwerk so groß wie lange nicht

Die Zukunftsaussichten für Mitarbeitende im Handwerk sind bestens. Denn der Fachkräftemangel wird in den nächsten Jahren erst einmal zunehmen. „Es gibt jetzt schon wenig Fachkräfte und in den nächsten Jahren wird dies noch stärker der Fall sein, da mehr Handwerker in Rente gehen als nachkommen“, sagt Marcel Seidel. Derzeit gehen beispielsweise im SHK-Bereich laut statistischen Erhebungen 12 bis 15 Prozent in den Ruhestand. Dem steht eine Ausbildungsquote von 3 Prozent gegenüber.

Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten sind groß

Gute Handwerkerinnen und Handwerker werden demnach in den nächsten Jahren weiterhin sehr gefragt sein. Hinzu kommen exzellente Entwicklungsmöglichkeiten. „Im Anschluss an die Ausbildung ist es möglich, eine Weiterbildung zum Meister oder Techniker zu absolvieren und im Unternehmen mehr Verantwortung und eine bessere Bezahlung zu erreichen“, erklärt Seidel. Die Aus- und Weiterbildung im firmeneigenen Ausbildungszentrum hat in seinem 65 Personen starken Unternehmen einen hohen Stellenwert.

Bei Seidel Heizung & Bad kommt modernste Technik zum Einsatz

Durch die Einführung moderner Technologien ist die Arbeit in Handwerksunternehmen spannender und anspruchsvoller geworden. So arbeiten beispielsweise Anlagenmechaniker SHK mit neuesten Steuerungstechniken und auch klassische handwerkliche Fähigkeiten sind gefragt genauso wie Kreativität. „Wer damals aus Leidenschaft für Technik in die Industrie gegangen ist, findet diese jetzt in innovativen Handwerksunternehmen wieder“, sagt Seidel.

Die Sicherheit und guten Jobaussichten sind für Marcel Seidel und sein Team jedoch nur ein Grund, warum sich die Arbeit im Handwerk lohnt. Auch die Abwechslung und der tägliche Kontakt mit den Kunden gehören dazu und das schöne Gefühl am Ende des Tages greifbare positive Ergebnisse zu sehen und zu erleben. „Ein schönes, neues Bad, eine funktionierende Heizung oder Klimaanlage: Am Ende des Tages ist das Ergebnis greifbar und die Kunden in der Regel zufrieden“, sagt Seidel.

Wer dies erleben und in einem innovativem Handwerksunternehmen arbeiten möchte, kann sich gerne an die Firma Seidel wenden. Für motivierte Handwerker und Auszubildende gibt es dort immer einen Platz.

„Umso mehr freue ich mich über die erneute Nominierung“, sagt Marcel Seidel. „Denn allein das ist eine große Auszeichnung für unser Unternehmen.“ Denn für diesen Preis, den jedes Jahr die Oskar-Patzelt-Stiftung verleiht, kann man sich nicht bewerben. Teilnehmen kann nur, wer von Dritten vorgeschlagen, also nominiert wird. Die 27. Auflage steht unter dem Motto: „Jetzt erst recht, der Mittelstand trotzt der Krise“.

Dass sie dies können, haben auch Marcel Seidel und sein Team immer wieder bewiesen. „Handwerk hat Zukunft und die Arbeit in einem Handwerksberuf ist sicher und macht Spaß“, sagt Marcel Seidel. „Wir haben zum Glück volle Auftragsbücher in der Baubranche, was wir suchen, sind motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Auszubildende für die kommenden Jahre.“ Die erwartet bald ein top eingerichtetes Ausbildungszentrum, das sie auf die beruflichen Herausforderungen praxisnah vorbereitet. „Deshalb sind bei uns auch Quereinsteiger aus der Industrie willkommen“, so Seidel. Im Ausbildungszentrum werden sie weiter qualifiziert.

Das Familienunternehmen wurde vor 30 Jahren gegründet. Heute baut es mit 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund 800 Bäder jährlich und verfügt über ein hervorragendes Planungssystem. Deutschlandweit stark ist Seidel auch bei der Installation von Bädern und Heizungen für Systemhausanbieter. Möglich macht dies auch die digitale Ausstattung der Mitarbeitenden im Büro und auf der Baustelle. Auch dafür wurde Seidel bereits mehrfach ausgezeichnet.

Der Große Preis des Mittelstandes will den Respekt und die Achtung vor unternehmerischer Verantwortung fördern. Der Preis zählt deutschlandweit zu den begehrtesten Wirtschaftsauszeichnungen.

Das Badezimmer mit allen Details simuliert

„Wir können ein Badezimmer mit allen Details simulieren“, erzählt Tina Müller. Sie ist Badplanerin bei Seidel Heizung und Bad. „Neben der Wand- und Bodengestaltung können Dusche, Badewanne und Waschtische mit dem Programm abgebildet werden“, so Müller. Auch kleine Details wie Lichteinfall, Rollos oder Raumdekoration werden mit dem Programm anschaulich gezeigt. „Wir integrieren nach Möglichkeit die Originalprodukte, für die sich die Kunden entschieden haben“, berichtet sie. Die 3D-Badplanung sorgt dafür, dass die Kunden wirklich ihr Wunschbadezimmer erhalten. „Häufig sind die Kunden hinterher geflashed, weil ihr Bad eins zu eins so aussieht, wie wir es geplant haben“, berichtet Müller.

Maße und räumliche Details für eine zuverlässige Planung nötig

Da eine solch realistische Planung aufwendig ist, kostet sie auch einen kleinen Betrag. „Denn auch das Programm mit seinen regelmäßigen Updates ist hochwertig“, sagt die Badplanerin. Wer daher lieber klassisch und kostenlos planen möchte, könne dies weiterhin auf konventionelle Weise tun. Voraussetzung für jede Planung sind die korrekten Maße. „Meistens kommen wir im Vorfeld vorbei und sehen, welche Umsetzung realisitisch ist. Dafür müssen wir beispielsweise auch wissen, wo die Abflüsse verlaufen“, so Müller.

Schritt für Schritt zum Wunschbad

Für die 3D-Planung werde zunächst der Raum im Programm angelegt mit Fenstern und Türen. Dann fügen die Planer die Produkte ein, die der Kunde ausgewählt hat. Es folgen die Wand und Bodengestaltung. Zum Schluss werden dekorative Elemente ergänzt wie Pflanzen, Rollos und die Lichtgestaltung. Nach und nach entsteht ein stilvolles Badezimmer nach den Wünschen der Kunden. Die erfahrenen Badplaner beraten dabei auch bei den Details und der Gestaltung der Räume. „Ist ein Raum zum Beispiel besonders groß, unterteilen wir ihn gerne optisch in verschiedene Bereiche“, sagt Müller, der es immer wieder Freude macht, zu sehen, wie aus den ersten Maßen und Ideen nach und nach einzigartige Badezimmer entstehen.

„Das ist ein interessantes Förderprogramm, das der Bund zusammen mit der KfW aufgelegt hat“, sagt Geschäftsführer Marcel Seidel. „Mit den 900 Euro Zuschuss pro Ladestation für E-Autos im privaten Bereich bekomme ich die Wallbox fast geschenkt.“ Antragsberechtigt sind alle Privatpersonen: Eigentümer von Immobilien und Wohnungseigentümergemeinschaften genauso wie Mieter und Vermieter.

„Das Förderprogramm Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude“, wie es offiziell heißt, fördert den Kaufpreis der Wallbox mit 11 Kilowattstunden Ladeleistung. „Gefördert werden auch der Netzanschluss und alle notwendigen Elektroinstallationsarbeiten“, sagt Marcel Seidel. „Dazu gehören beispielsweise neben der Elektroinfrastruktur auch Erdarbeiten.“ An die Ladestation gibt es weitere Anforderungen: „Sie muss über eine intelligente Steuerung verfügen, also smart sein und der Strom für die Wallbox muss aus erneuerbaren Energien stammen.“

Seidel berät und plant mit seiner neuen Abteilung für Photovoltaik-Anlagen die Kunden ganzheitlich und unabhängig, auch zum Thema Fördermittel. „Wir kümmern und auch um die fachgerechte Installation und Montage“, sagt Marcel Seidel. „Anschließend nehmen wir die Anlage in Betrieb und unsere Kundinnen und Kunden können ihr E-Auto günstig mit dem eigenen Solarstrom betanken.“

Für weitere Informationen zum Thema Wallbox und Ladestation für E-Autos und E-Bikes inklusive Beratung zu Fördermöglichkeiten kontaktieren Sie uns gerne.

Photovoltaik-Anlage mit Stromspeicher: Eine ideale Kombination für die Wallbox

Erneuerbare Energien sinnvoll einsetzen und Kosten sparen: Das ist mit der Kombination einer Photovoltaik-Anlage und einem Stromspeicher möglich. „Damit kann ich nicht nur meine Wallbox betreiben und mein E-Auto oder E-Bike laden“, erklärt Marcel Seidel. „Ich mache mich durch den Stromspeicher ein Stück weit unabhängig und kann nachts meine Wärmepumpe betreiben oder einen Großteil meines Strombedarfs selbst decken.“ Damit lassen sich Autonomie-Grade von bis zu 80 Prozent erzielen. Das wird gerade dann interessant, wenn die Einspeisevergütung weiter sinkt.

Bild: © Herr Loeffler / stock.adobe.com

Zum Jahreswechsel hat die Seidel Heizung & Bad GmbH zwei neue Elektroautos in Betrieb genommen. Die beiden Smarts nutzen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Kundentermine und Baustellenbesuche. Dabei legen sie die Strecken nahezu emissionsfrei zurück. Geladen werden die Batterien mit Solarstrom aus der neuen 47kW Peak Photovoltaik-Anlage. Seit dieser Erweiterung im Sommer letzten Jahres arbeitet das Unternehmen energieautonom. Denn die neue PV-Anlage mit 156 Platten auf rund 250 Quadratmetern Dachfläche deckt den gesamten Stromverbrauch.

„Nach der Erweiterung unserer Solaranlage haben wir uns das Ziel gesetzt, unsere Firmenflotte auf E-Autos umzurüsten“, sagt Geschäftsführer Marcel Seidel. Hierfür hat er zwei Ladesäulen für Elektro-Autos eingerichtet. An diesen Säulen können bis zu vier Autos parallel geladen werden. „Im Winter, nachts oder auch an Tagen, an denen kaum die Sonne scheint, kommt der Strom hierfür aus unserem Batteriespeicher mit 49 Kilowattstunden“, erklärt Geschäftsführer Marcel Seidel. Mit den beiden Elektro-Smarts ist er nun den ersten Schritt gegangen, seine Fahrzeugflotte umzurüsten und künftig nahezu emissionsfrei zu betreiben.

Die neue PV-Anlage dient auch als Anschauungsobjekt für das Thema Heizen mit Solar

Erneuerbare Energien sinnvoll einsetzen und Kosten für das eigene Unternehmen sparen: Das ist ein Ziel von Seidel Heizung & Bad. Neben der Stromerzeugung dient die neue Anlage auf dem Dach auch als Anschauungsobjekt. „Hier können die Kunden erleben, wie praktisch und clever die Kombination von Heizung und Photovoltaik mit einem Energiespeicher ist“, sagt der Geschäftsführer. Sie ermöglicht es, unabhängig von Strompreisen und weiteren Energieträgern zu arbeiten.

Und es gibt noch einen Grund, warum sich derzeit die Modernisierung der Heizanlage lohnt: Für den Einbau von Heizungen in Kombination mit erneuerbaren Energien gibt es aktuell zahlreiche Fördermittel. Zu diesem Thema berät Seidel Heizung & Bad seine Kunden umfassend. „Danach bieten wir die Planung und den Einbau aus einer Hand und wir kümmern uns auch um den Fördermittelantrag“, sagt Marcel Seidel.

In der aktuellen Situation bietet der Zoom-Video-Call die Möglichkeit, dass der Termin einfach zu realisieren ist. Die sehr hohe Beratungsqualität wird dabei auch online gewährleistet aufgrund der langen Erfahrung: Sowohl bei der Digitalisierung als auch beim Einsatz dieser Technik.

Nutzen Sie die gewonnen Zeit und realisieren Sie Ihre Projekte gemeinsam mit Seidel Heizung und Bad. Wir sind für Sie da: Mo-Do von 7 bis 17 Uhr und Fr von 7-14 Uhr.

Ihre Terminanfrage ...

In der aktuellen Situation bietet der Zoom-Video-Call die Möglichkeit, dass der Termin einfach zu realisieren ist. Die sehr hohe Beratungsqualität wird dabei auch online gewährleistet aufgrund der langen Erfahrung: Sowohl bei der Digitalisierung als auch beim Einsatz dieser Technik.

Nutzen Sie die gewonnen Zeit und realisieren Sie Ihre Badprojekte gemeinsam mit Seidel Heizung und Bad. Wir sind für Sie da: Mo-Do von 7 bis 17 Uhr und Fr von 7-14 Uhr.

Ihre Terminanfrage ...

Beitragsbild: © Seidel Heizung & Bad und stock.adobe.com / fizkes

Das neue KFZ-Prüfzentrum in Plauen bekommt eine Heizungsanlage. Das Besondere an diesem Projekt: Insgesamt sollen 1300 Quadratmeter inklusive einer Halle für LKWs beheizt werden. Alle Rohre werden sichtbar verlegt. Das unterstützt den industriellen Charme des Gebäudes.

„Gebäude mit großen Flächen haben wir schon häufig mit Heizanlagen ausgestattet“, sagt Renè Werner von der Firma Seidel Heizung und Bad. 

„Das Besondere an diesem Projekt ist der Kundenwunsch, alle Leitungen sichtbar zu verlegen. Damit wird die Industrieoptik des Gebäudes unterstützt.“ Für das Handwerksteam bedeutet dies, die Leitungen müssen besonders gerade und ästhetisch verlegt werden. „Meine Leute haben darin Erfahrung und machen das gut“, so Projektleiter Werner.

Deckenplatten beheizen die große Halle für LKWs

Ein großer Gaskessel und viele Heizkörper werden das Gebäude klassisch beheizen. Auf den insgesamt 500 Quadratmetern befinden sich auf mehreren Etagen Büros, Ladenflächen und Empfangsbereiche. Ein besonderes Highlight aus Sicht des Heizungsbauunternehmens ist die große Halle für die LKWs. „Wir beheizen die Halle von oben mit insgesamt sieben Deckenplatten in sieben Metern Höhe“, erklärt Werner. „Auf diese Weise ist es in der Halle warm und es entsteht keine Luftverwirbelung. Im Gegensatz zu einer Beheizung mit Lüftern.“

Erfahrung mit Heizanlagen für große Projekte

Die Heizungsanlage für das KFZ-Prüfzentrum in Plauen ist insgesamt ein gutes Beispiel für die typische Projektarbeit des Familienunternehmens Seidel Heizung und Bad. Mit rund 65 Mitarbeitenden und jahrelanger Erfahrung kann das Unternehmen aus Reichenbach auch größere und anspruchsvolle Projekte gut realisieren. Bei anderen Bauten mit größeren Flächen war neben der klassischen Heizanlage mit Gasheizung auch immer wieder die Kombination mit erneuerbaren Energien in Form von Photovoltaikanlagen und Solar-Panels auf dem Dach beliebt. „Wenn Bauverantwortliche auf erneuerbare Energien setzen möchten, bieten sich bei großen Flächen Photovoltaikanlagen an“, so Werner.

Beitragsbild: © serhiibobyk / stock.adobe.com

Mit einer Jobinitiative möchte das Reichenbacher Handwerksunternehmen gezielt motivierte Quereinsteiger und Auszubildende gewinnen. Gute Entwicklungsperspektiven, sicherer Arbeitsplatz.

 Zurzeit sind die Bedingungen für alle, die im Handwerk arbeiten im Vergleich so attraktiv wie lange nicht. Während in vielen Industriebetrieben Kurzarbeit angesagt ist, haben Handwerksfirmen volle Auftragsbücher.

Gute Leute sind gefragt. 

Das gilt auch im Vogtlandkreis, wo der Handwerksunternehmer Marcel Seidel eine Jobinitiative gestartet hat unter dem Motto:

 „Handwerk hat Zukunft“.

Motivierte Quereinsteiger und Handwerker aus der Industrie zurückzugewinnen: Dafür hat sich der Inhaber des mittelständischen Handwerksunternehmen Seidel Heizung und Bad, Marcel Seidel, einiges einfallen lassen. Bereits im letzten Jahr warb er mit dem Slogan, „Komm ins Heldenhandwerk!“, erfolgreich um neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jetzt hat er eine aktuelle Jobinitiative ins Leben gerufen.

Unter dem Motto: Handwerk hat Zukunft wirbt er um Quereinsteiger aus der Industrie sowie angrenzenden Branchen.

„Wir sind dabei in unserem Unternehmen ein internes Weiterbildungszentrum aufzubauen und besuchen viele Jobmessen in der Region“, sagt Marcel Seidel. „In Zusammenarbeit mit den Ausbildungen bei der Handwerkskammer wollen wir uns so gezielt gute Leute für die Zukunft aufbauen.“ 

Nur so könne man einem zukünftigen Engpass zuvorkommen. Bereits jetzt gebe es zu wenig Fachkräfte und in den nächsten Jahren werde sich die Situation noch verschärfen. „Derzeit gehen im SHK-Bereich laut statistischen Erhebungen 12 bis 15 Prozent aller Fachkräfte in den Ruhestand. Dem steht eine Ausbildungsquote von drei Prozent gegenüber“, so Seidel.

„Handwerker schaffen Wohlbefinden“

Doch was braucht ein künftiger Mitarbeiter? „Freude daran mit den eigenen Händen etwas zu schaffen, ist dabei das Wesentliche“, so Marcel Seidel. 

„Die Arbeit in einem Handwerksunternehmen ist sehr abwechslungsreich. Man hat jeden Tag mit neuen Kunden und Menschen zu tun und wird auch gefordert, kreativ zu sein.“ 

Das schönste für ihn und sein über 60-köpfiges Team: „Wir schenken Wohlbefinden. Ein schönes neues Bad, eine funktionierende Heizung, eine Leitung, die nicht mehr tropft: Am Ende des Tages ist das Ergebnis greifbar und die Kunden in der Regel zufrieden.“ Marcel Seidel selbst wollte nie etwas anderes machen: „Als Sohn eines Handwerksmeisters war ich schon als Kind auf den Baustellen mit dabei und habe mitgeholfen. Man kann sagen, ich bin von Kindesbeinen an in diesen Beruf hineingewachsen.“

Seidel bietet einen sicheren Arbeitsplatz

„Motivierte Quereinsteiger und Handwerker, die derzeit in der Industrie mit Kurzarbeit kämpfen und Angst um ihren Arbeitsplatz haben, sind herzlich eingeladen sich zu bewerben. Ein Anruf oder eine Whatsapp genügen“, sagt Marcel Seidel.

Weitere Informationen über das Unternehmen, zu seinen Projekten und offenen Stellen sowie Kontaktdaten und Geschäftszeiten gibt es online unter: https://seidel-heizung-bad.de/

Unterensingen, einer Gemeinde zwischen Wendlingen und Nürtingen in Baden-Württemberg. Die Hälfte der geplanten 54 Wohneinheiten sind fertig gestellt und an die neue Technikzentrale bereits angeschlossen. Seidel Heizung und Bad aus Reichenbach hat die Anlage mit Blockheizkraftwerk und einem Brennwert-Kessel für die Reihen- und Doppelhäuser realisiert. Die moderne und unabhängige Strom- und Wärmeversorgung kommt jedem der Haushalte zugute.

„Es ist schön an einem solchen Projekt beteiligt zu sein“, sagt Marcel Seidel, Geschäftsführer der Seidel Heizung und Bad GmbH. Das Unternehmen mit über 60 Mitarbeitenden kennt sich aus mit erneuerbaren Energien und modernen Heizungsanlagen.

Für Werner Wohnbau hat das Team ein leistungsfähiges Blockheizkraftwerk mit Brennwertkessel errichtet und eingerichtet.

„Das Heizwerk erzeugt 34 KW elektrische Leistung und 78 KW Wärmeleistung“, sagt Seidel. Über eine gemeinsame Technikzentrale und ein eigenes Nahwärmenetz, an das künftig alle 54 Wohneinheiten angeschlossen sind, werden sie mit Strom und Wärme versorgt.

Die modernen Reihen- und Doppelhäuser verfügen über 136 Quadratmeter Wohnfläche mit fünf Zimmern verteilt auf insgesamt drei Etagen. Mit Gartenanteil bieten sie vielen Familien künftig ein neues zu Hause. Die Häuser werden nach dem erneuerbaren Energien-Gesetz erstellt und erfüllen die Anforderungen der Energieeinsparverordnung 2016. Dafür sorgt auch die Technikzentrale mit Blockheizkraftwerk.

Blockheizkraftwerke: Wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll

Blockheizkraftwerke, kurz BHKW werden im Zuge der Energiewende häufig als Beispiel für energieeffiziente, wirtschaftliche und ökologische Energielösungen genannt, da sie gleichzeitig Wärme und Strom erzeugen. Das dahinterstehende Prinzip nennt sich Kraft-Wärme-Kopplung, daher werden Blockheizkraftwerke auch als KWK-Anlagen bezeichnet. Hierbei wird mechanische Energie in elektrischen Strom umgewandelt und gleichzeitig Heizwärme gewonnen.

„Wir erfüllen mit dem Blockheizkraftwerk auch das Gesetz zur Erneuerbaren Energie. Damit können die Hauskäufer die KFW-Förderung KFW70 erhalten“, so Marcel Seidel.

 Dies ermögliche besonders gute Zinsen für den Hauskredit. Zudem profitieren alle Haushalte vom selbst erzeugten Strom. Das Heizkraftwerk sei so konzipiert, dass es die meiste Zeit durchlaufen kann.

 „Das Projekt ist ein gutes Beispiel für eine zukunftsweisende Energieversorgung, die mehrerer Wohneinheiten einbezieht“, sagt Seidel.

Weitere Informationen über das Unternehmen, zu seinen Projekten und offenen Stellen gibt es online unter: https://seidel-heizung-bad.de/

Als im September das Team von Seidel Heizung und Bad die vier neuen Auszubildenden zum Anlagenmechaniker SHK begrüßen durfte, waren alle ein wenig stolz. Denn es ist wahrlich im Handwerk nicht leichter geworden in den vergangenen Jahren, Lehrstellen zu besetzen.

„Dass wir dieses Ziel Jahr für Jahr erreichen, verdanke ich meinem ganzen Team“, sagt Geschäftsführer Marcel Seidel. „Sie sorgen mit ihrer Arbeit Tag für Tag dafür, dass wir deutschlandweit einen guten Ruf haben und unsere Arbeit als qualitativ hochwertig geschätzt wird.“ 

Dies belegte jüngst auch der Erfolg beim Großen Preis des Mittelstandes.

„Darüber hinaus bemühen wir uns als Unternehmen aktiv um jeden Mitarbeitenden und stellen uns vor.“ Dafür kooperiert Seidel Heizung und Bad mit den Schulen und besucht die Ausbildungsmessen in der Region. Dort gibt es für alle Interessierten bereits am Messestand einen praxisnahen Einblick in den Ausbildungsberuf.

„Unser Techniker René Werner überrascht die Jugendlichen regelmäßig mit Aktionen für künftige Handwerker: Im vergangenen Jahr konnten sie zum Beispiel eine eigene Handyhalterung aus Kupferrohr mit dem Press-System bauen.“ Eine Aktion, die gut ankam und messbar Interesse am Unternehmen und dem Ausbildungsberuf weckte.

Seit mehreren Jahren bietet Seidel Heizung und Bad auch eine Kombination aus Praktikum und Ferienjob.

 „Wir bieten in den Ferien ein gut strukturiertes Praktikum zur beruflichen Orientierung und einen bezahlten Ferienjob für alle, die Freude am und Lust auf‘s Handwerk haben“, so Marcel Seidel. Auch dieser Weg eröffne vielen Jugendlichen Berufsperspektiven. „Sie sehen, ob die Tätigkeiten zu den Talenten passen, erleben die gemeinsame Arbeit im Team und können auf dieser Basis ihre Berufswahl treffen.“

„Nur wenige Menschen wissen, dass der Beruf des Anlagenmechanikers oder der Anlagenmechanikerin einer der vielseitigsten und spannendsten Berufe ist, die es gibt“, erklärt Marcel Seidel. „Sie sind Techniker, Tüftler und Handwerker in einer Person.“

Dank modernster Technik bedienen sie computergestützte Anlagen und warten vielseitige Systeme, wie Heizungen oder Klimaanlagen. Gleichzeitig gehört das klassische Schweißen, Bohren und Schrauben zum Alltag. „Sie installieren auch Traumbäder und machen Wohnträume wahr.“ Dabei nehmen Sie Aufträge der Kunden persönlich entgegen und arbeiten gut organisiert: Allein und in einem starken Team.

Handwerk hat Zukunft und Handwerk macht Spaß

Das ist das Motto, das das Team von Seidel Heizung und Bad jeden Tag lebt. „Es gibt in Deutschland rund 20 Millionen Wohngebäude und jedes dieser Gebäude braucht früher oder später mindestens ein Bad und eine Heizung, vielleicht auch eine Klimaanlage“, sagt Marcel Seidel.

„Daher kann ich guten Gewissens allen Interessierten sagen: Komm zu uns ins Heldenhandwerk, hier findest du einen Beruf mit guten Zukunftsaussichten.“

Wer Interesse an einer Ausbildung oder einer Stelle hat, der kann sich online über das Unternehmen und die offenen Stellen informieren. Auch Quereinsteiger sind willkommen: https://seidel-heizung-bad.de/

Die neuen Förderprogramme sorgen für hohe Nachfrage beim Heizungstausch. Ab 1. Januar können bis zu 45 Prozent der Kosten bezuschusst werden. Dies gilt erstmals auch für bauliche Maßnahmen, wenn zum Beispiel die Leitungen erneuert oder die Heizkörper getauscht werden. Doch nicht jede Heizung ist für jedes Haus gleichermaßen geeignet. 

Deutschland möchte bis 2030 seine CO2-Emissionen im Vergleich zu 1990 um 55 Prozent reduzieren. Dafür müssen auch die Voraussetzungen in deutschen Heizungskellern geschaffen werden. Deshalb gibt es seit dem 1. Januar 2020 ein neues Förderprogramm für den Austausch von Heizungen.

Zuständig für die Förderung ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz Bafa. Anders als bisher gelten einheitliche Fördersätze und die seien attraktiv.  

Im Programm ‚Heizen mit erneuerbaren Energien‘ zahlt die Bafa zwischen 20 und 45 Prozent der Kosten, die beim Kauf und Einbau einer neuen Heizung entstehen.“ Er rechnet mit einer hohen Nachfrage und deshalb hat er sein Unternehmen und sein Team frühzeitig darauf vorbereitet.

Wie hoch der Prozentsatz der Förderung im Einzelfall sei, hänge davon ab, für welche Anlage sich ein Hauseigentümer entscheide.

 „Der Einbau einer Wärmepumpe wird beispielsweise mit 35 Prozent bezuschusst. Wird damit eine alte Ölheizung ersetzt, gibt es dafür noch einmal 10 Prozent. Das sind in Summe bis zu 45 Prozent.“ 

Als Alternativen für Öl seien Pellet- oder Holzheizungen zu empfehlen. „An die Stelle des Kessels kommt einfach der Pelletspeicher.“ Auch die Kombination von erneuerbaren Energien mit einer Gas-Brennwert-Heizung, auch als Gas-Hybridheizung bezeichnet, werde gefördert.

 „Wer allerdings seine alte Ölheizung durch eine neue Ölheizung ersetzen will, erhält dagegen keinen Zuschuss mehr.“

Auch begleitende Maßnahmen werden gefördert

„Das geniale an der neuen Förderrichtlinie ist, man bekommt auch alle begleitenden Maßnahmen mit dem gleichen Fördersatz bezuschusst“, sagt René Werner, „wenn man zum Beispiel die Leitungen und Rohre erneuert, eine Fußbodenheizung einbaut oder die alten Heizkörper tauscht.“

 Deshalb lohne sich das Förderprogramm auch, um eine alte Elektro-Heizung zu tauschen oder Nachtspeicheröfen zu ersetzen. Hier seien die begleitenden baulichen Maßnahmen häufig aufwendig und kostenintensiv.

 „Bis zu 50.000 Euro werden gefördert und das Programm gilt für Gebäude, die älter als zwei Jahre sind.“ 

Doch auch wenn generell die Regel gilt, je umweltfreundlicher, desto höher der Fördersatz: 

„Das wichtigste ist, dass die gewählte Anlage zum Haus passt“, betont der erfahrene Heizungsbaumeister. Was für den Nachbarn die beste Anlage ist, muss noch lange nicht passen.

“Deshalb bietet unser Unternehmen neben der individuellen und unabhängigen Beratung durch Experten in diesem Jahr auch regelmäßige Informationsabende zum Thema Heizung an. 

„Dabei erfahren die Besucherinnen und Besucher von unseren unabhängigen Experten, wie eine Heizungsanlage grundsätzlich funktioniert und welche Systeme sich am besten für das eigene Haus eignen“, sagt Marcel Seidel. 

Die Termine werden auf der Internetseite bekannt gegeben.

„Unsere Experten werden Klartext sprechen“, verspricht Seidel. „Danach kann jeder nachvollziehen, warum sich bestimmte Systeme für die eigenen vier Wände besser eignen als andere. Außerdem wird es konkrete Beispielkalkulationen geben und unsere Experten stehen für Fragen bereit.“

Weitere Informationen über das Unternehmen, zu seinen Projekten und offenen Stellen gibt es online unter: https://seidel-heizung-bad.de/

 „Für mich war die Nominierung zum Großen Preis des Mittelstandes bereits eine große Auszeichnung“, sagt Geschäftsführer Marcel Seidel.

 „Aber ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich sofort bei der ersten Teilnahme die Jury überzeuge und auf der Bühne stehe und einen der begehrten Preise entgegennehmen darf.“ 

Geschäftsführer Marcel Seidel (links) überzeugte beim Großen Preis des Mittelstandes und gewann den „Finalisten“. Foto: Boris Löffert

Doch genau dieser Coup ist dem Unternehmer aus dem Vogtland gelungen. Damit gehört das mittelständische Handwerksunternehmen nicht nur zu den besten, sondern auch zu den von der Oskar-Patzelt-Stiftung ausgezeichneten Unternehmen Deutschlands. Die Stiftung verleiht die begehrten Mittelstands-Oscars jedes Jahr und würdigt damit herausragendes unternehmerisches Engagement.

„Ein guter Ruf und die als qualitativ hochwertig eingeschätzten Arbeiten bescherten der Seidel Heizung & Bad GmbH“ ein großes Wachstum in den vergangenen Jahren, hieß es in der Laudatio. 

Geschafft habe es der Mittelständler, indem vermehrt Systemhäuser in ganz Deutschland mit hochwertigen Bädern und Heizungen ausgestattet wurden. Das Unternehmen ist auch für Privatkunden tätig und sorgt für nachhaltige Kundenzufriedenheit:

 „In diesem Segment saniert und baut Seidel Bäder und Heizungen. Von der Planung nach Kundenwunsch bis zur Ausführung bekommen die Bauherren alles aus einer Hand.“

Auch bei der Mitarbeitergewinnung und bei deren Weiterqualifizierung konnte das Unternehmen die Jury überzeugen: „Das Thema Weiterbildung ist bei der Seidel Heizung & Bad GmbH ein wichtiger Baustein im Berufsalltag. Die Mitarbeiter werden regelmäßig weitergebildet. Die Chance, sich zum Vorarbeiter oder Meister ausbilden zu lassen, nutzten bereits einige Angestellte.“ Gewürdigt wurde auch das soziale Engagement vor Ort und die Innovationsfreude.

So plane Seidel ein eigenes Ausbildungszentrum zu errichten. In den vergangenen Monaten wurde in die Vergrößerung der eigenen Photovoltaikanlage investiert und vier Ladestationen für Elektro-Autos eingerichtet, die die Mitarbeiter kostenfrei nutzen können.

„Handwerk hat Zukunft und macht Spaß: Dieses Motto möchte ich leben“, sagt Geschäftsführer Marcel Seidel.

 „Die nächsten Schritte und Maßnahmen habe ich schon geplant.“ Denn nun gelte es, diesen Spitzenplatz in der Liga der besten Unternehmen nicht nur zu halten, sondern auch auszubauen.

„Meilensteine setzen“, lautete 2020 das Motto des 26. Wettbewerbs. 

Insgesamt konnten sich bundesweit 3.142 Unternehmen für die Finalrunde qualifizieren. Der Große Preis des Mittelstandes wird jedes Jahr von der Oskar-Patzelt-Stiftung verliehen. Ziel ist es, den Respekt und die Achtung vor unternehmerischer Verantwortung zu fördern. Der Preis zählt deutschlandweit zu den begehrtesten Wirtschaftsauszeichnungen.

Weitere Informationen über das Unternehmen, zu seinen Projekten und offenen Stellen gibt es online unter: https://seidel-heizung-bad.de/

Eine gute Vorbereitung ist für die Installation in Systemhäusern das A und O. Wenn nur wenig Zeit zur Verfügung steht, kommt es darauf an, dass jeder Handgriff sitzt. Das weiß die Firma Seidel Heizung und Bad aus langjähriger Erfahrung. Das Unternehmen ist seit über 20 Jahren unter anderem auf Installationen in Systemhäusern spezialisiert. Allein im vergangenen Jahr hat Seidel Anlagen in 400 Häusern installiert und 800 Bäder gebaut.

Jedes Systemhaus hat eigene Anforderungen

Wenn der Montagetrupp der Firma Seidel zur Baustelle eines Fertighauses aufbricht, weiß jeder genau, was er zu tun hat. Die Teams sind eingespielt. Die meisten arbeiten seit Jahren an Häusern des gleichen Typs.

 „Wir setzen unsere Teams immer für die gleichen Anbieter ein“, sagt Geschäftsführer Marcel Seidel. „Jeder Systemhausanbieter hat eigene Anforderungen an die Installation. Je besser die Monteure damit vertraut sind, umso sicherer können wir sein, dass sie effektiv und effizient arbeiten.“

Einige Anbieter von Systemhäusern fertigen ihre Bäder weitgehend im Werk. „Hier müssen wir die Anschlüsse nur noch verbinden und sind in einer Woche mit allen Installationen fertig“, so Seidel. Andere Anbieter planen mit den Kunden alle Bäder individuell. „Dort haben wir auch Besprechungen mit den Kunden auf der Baustelle.“ Diese Abwechslung im Portfolio ist es, die dem Unternehmen gefällt. Sie bedeuten eine gute Mischung aus Masse und Beratungsstärke. Nahezu jedes Jahr kommen neue Kunden hinzu. Das freut den Reichenbacher Unternehmer, der mittlerweile über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Viele davon im Bereich der Installation für Fertighäuser und Systemhäuser.

Präzision, ein großes Team und gute Vorbereitung sind Erfolgsgeheimnis

Präzision, ein großes und gut eingespieltes Team sowie die perfekte Vorbereitung: Das sind die Erfolgsgeheimnisse der Firma Seidel. „Vom richtigen Werkzeug bis zu jeder einzelnen Schraube ist alles im Vorfeld genau geplant“, sagt Marcel Seidel. „Wir möchten nicht, dass jemand umkehren muss, weil er das falsche Werkzeug hat oder Teile fehlen. Die Skizzen und Pläne haben die Monteure dabei, wenn sie auf die Baustelle fahren. Deshalb wissen sie auf der Baustelle sofort, wo sie anpacken müssen.“ Zwischen den einzelnen Gewerken werden die Baustellen gut übergeben. Schließlich kennt man sich und ist eingespielt.

Weitere Informationen über das Unternehmen, zu seinen Projekten und offenen Stellen gibt es online unter: https://seidel-heizung-bad.de/

Mit neuester Technik den Energiebedarf decken und dabei unabhängig vom Strompreis und fossilen Energieträgern sein: Diese Vision einer nachhaltigen und energieeffizienten Versorgung hat das Handwerksunternehmen Seidel Heizung & Bad umgesetzt. Mit der Erweiterung der firmeneigenen PV-Anlage ist das Unternehmen jetzt energieautonom.

Erneuerbare Energien sinnvoll einsetzen und Kosten für das eigene Unternehmen sparen: Das möchte Seidel Heizung & Bad. Nach einer umfassenden Digitalisierung des traditionsreichen Handwerksunternehmens ist die Erweiterung der hauseigenen PV-Anlage ein weiterer Schritt in die Zukunft für das Familienunternehmen. „Wir haben unsere erste 3kW-PV-Anlage zur Einspeisung in das Netz in eine große 47kW-Anlage mit Integration der Heizungsanlage erweitert“, sagt Planungsleiter Tino Oeser.

Die Firmen-Flotte wird auf Elektroautos umgestellt

Diese neue PV-Anlage deckt den gesamten Stromverbrauch des Unternehmens. Neben dem Eigenverbrauch dient die Anlage auch der praktischen Erprobung für künftige Kundenprojekte.

 „Wir wollen eine Auswertung machen, um den Ertrag zu ermitteln und auch eine begleitende Fehlerquellenanalyse, deren Ergebnisse und Erfahrungswerte wir auch bei unseren Kundenprojekten einsetzen wollen“, so Oeser. 

Zusätzlich gibt es nun zwei Ladesäulen für Elektro-Autos, an denen vier Autos parallel geladen werden können. Diese stehen auch Kunden zur Verfügung und sind für die E-Firmenflotte gedacht, die im nächsten Schritt angeschafft werden soll.

Die neue Anlage auf dem Dach dient auch als Anschauungsobjekt.

 „Hier können die Kunden erleben, wie praktisch und clever die Kombination von Heizung und Photovoltaik mit einem Energiespeicher ist“, sagt der Planungsleiter. 

Sie ermöglicht es, unabhängig von Strompreisen und weiteren Energieträgern zu arbeiten. Für den Einbau von Heizungen in Kombination mit erneuerbaren Energien gibt es aktuell zahlreiche Fördermittel. 

„Wir beraten auch zu den Fördermitteln und bieten die Planung und den Einbau aus einer Hand“, sagt Tino Oeser.

Weitere Informationen über das Unternehmen, zu seinen Projekten und offenen Stellen gibt es online unter: https://seidel-heizung-bad.de/ 

Gemeinsam mit der Möbelmanufaktur Hommel GmbH, hat das Unternehmen jetzt für die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein spektakuläres Projekt verwirklicht. In vier multimedialen Themen-Bädern haben die Unternehmen die Architektur des halböffentlichen WCs neu definiert.

Vier traumhaft gestaltete Design-Bäder mit unterschiedlichen Themen-Welten: Das hat sich die Firma Seidel Heizung & Bad aus Reichenbach speziell für die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einfallen lassen. Jedes Bad ist Rückzugsort und Erlebnis zugleich. Nach Vorbild der Designagentur sieger design, die seit 1980 den Takt der Sanitärbranche maßgeblich beeinflusst, hat das bekannte Familienunternehmen für Badplanung im eigenen Hause Maßstäbe gesetzt. Damit zeigt Seidel Heizung & Bad eindrucksvoll die vielfältigen Möglichkeiten im Zusammenspiel von Technik, Design und Handwerk für die Badgestaltung.

Vier voll ausgestattete modulare Räume erfreuen die Mitarbeitenden und schaffen einen angenehmen Rückzugsort. Jeder Raum verfügt über ein individuelles Beleuchtungskonzept. 

Der Modulraum „Natur“ ist ein Naturerlebnis mit gezielten digitalen Höhepunkten. Er kombiniert ein reduziertes, helles Design mit floralen Elementen. Naturelemente wie Beton, Holz und in die Wand eingearbeitete Pflanzen (Moos) verleihen dem Raum eine angenehme Atmosphäre und laden zum Durchatmen während langer Arbeitstage ein.

 Ein kurzer Ausflug in eine andere florale Welt der Ruhe. Der großzügige Spiegel und das Lichtkonzept kreieren eine freundliche Umgebung, die für diverse Handlungen, wie dem Auftragen von Make-up, optimal ausgeleuchtet ist. Individuelle Szenarien mit Licht, Musik und Duft lassen sich getrennt ansteuern und navigieren.

Ein Erlebnis anderer Art bietet der Raum „Pop Art“. Die erleuchtete Kulisse eines Gemäldes im Stil einer 1950er Jahre Großstadtkulisse kommt vor dem blauen Hintergrund der Wände perfekt zur Geltung. 

Kleine gläserne Lampen ergänzen die Wirkung des Pop Art Gemäldes und spiegeln sich in der Rückwand des Badezimmers. Ein großer Spiegel bietet zusätzliche Reflektionsfläche. Ein Bad für die Sinne, das sich zur Anregung und Unterhaltung mit gezielter musikalischer Untermalung ergänzen lässt.

Ein stilvolles Erlebnis bietet auch der Raum „Industrial“. Edle Optik in Form von einem Glaswaschtisch kombiniert mit kupferfarbenen Wasserhähnen und Papierhaltern trifft auf Industriecharme. 

Vor stilvoll gescheckten Wänden sorgen drei schwarze Industrial Deckenlampen für eine angenehm zurückhaltende Beleuchtung. Sie korrespondieren mit gerahmten schwarz-weiß Bildern unterschiedlicher Größen und einem passenden runden Spiegel mit einem schwarzen Rahmen. Der Boden mit einem ansprechenden Blumenmuster in grau-braun komplettieren die wohnliche Atmosphäre des Industrial Bads. Ein wunderschönes Designerlebnis für den täglichen Gebrauch.

Sie waren noch niemals in New York? Nicht nur dann lohnt sich der Besuch des gleichnamigen Modulraums in charmanter schwarz-weiß Optik. Wer den Raum betritt findet sich zu Füßen einer überdimensionalen Brooklyn Bridge wieder. 

Das erleuchtete schwarz-weiß Bild des Bauwerks erstreckt sich über die Rückwand des Raumes. Dieser fügt sich mit seinem reduzierten schwarz-weißen Design optimal in das Gesamtbild ein und ergänzt die Szene. Eine weiß glänzende Steinmauer, schwarze Bodenfließen und ein passender weiß glänzender Waschtisch, der das Muster der Steine an der Rückseite der Wand aufnimmt. Der schwarze, schlichte Wasserhahn korrespondiert mit den Fliesen. Besser als in diesem individuellen Raum können die Elemente nicht aufeinander abgestimmt sein. Ein runder Spiegel mit beleuchtetem Rand machen den Raum New York perfekt.

Weitere Informationen über das Unternehmen, zu seinen Projekten und offenen Stellen gibt es online unter: https://seidel-heizung-bad.de

Altmodische Fliesen und Einrichtung, gesprungene Keramik oder mangelhafte Sanitärinstallationen: Irgendwann kommt für jeden Hausbesitzer der Moment, in dem eine Badsanierung nötig und wünschenswert ist. Dies bedeutet auch die Chance, das Bad noch einmal komplett nach den eigenen Wünschen gestalten zu lassen und an veränderte Lebensbedingungen anzupassen.

„Wer sein Bad sanieren lassen möchte, sollte sich zunächst grundlegend Gedanken darüber machen, welche Wünsche er mit dem neuen Raum verbindet“.

Soll das Bad etwa für kleine Kinder sehr sicher und strapazierfähig sein? oder geht es darum, es zu einer großzügigen Wohlfühloase für zwei umzugestalten? 

„Neben einem passenden Design könnten dann sogar Flächen aus angrenzenden Räumen zum Bad hinzugenommen werden“.

Komplettsanierungen seit 30 Jahren

Seidel Heizung und Bad führt seit 30 Jahren Komplettsanierungen durch und verfügt über eine professionelle Planungsabteilung: Von der Badplanung über den Trockenbau, den Umbau der Sanitäranlagen bis zum Fliesenlegen und Einrichten der Möbel.

 „Wir sind eines der wenigen Unternehmen, die auf Komplettsanierungen spezialisiert sind“. 

Das bedeutet für die Hausbesitzer, dass sie nur einen Ansprechpartner haben und nicht fünf Firmen koordinieren müssen.

Die beste Vorbereitung für eine individuelle Badplanung und Angebotserstellung ist es, wenn bereits Fotos des aktuellen Badezimmers vorliegen.

 Außerdem ist ein Grundriss optimal, auf dem eingezeichnet ist, wo die Abflusspunkte liegen. „Dann wissen wir, wo wir anschließen können“, so die Experten der Firma Seidel Heizung & Bad GmbH.

 Vor dem Beginn der Arbeiten prüft das Team gründlich, ob alle Leitungen in Ordnung sind. Eine Herausforderung bei der Badsanierung sei häufig die vorgegebene Abflusshöhe, da auf bodengleiche Duschen oft Wert gelegt werde.

Ansprüche an Bäder ändern sich

Wohlfühloase, Ort der Entspannung und Raum, den alle Familienmitglieder regelmäßig gerne nutzen. Die ästhetischen und funktionalen Ansprüche an das moderne Bad sind anders und höher als noch vor 20 Jahren. 

„Eine bodengleiche Dusche und eine große, gerne auch freistehende Badewanne“.

Diese Wünsche liegen derzeit im Trend, wenn die Badezimmer gebaut oder saniert werden. Im modernen Bad herrschen außerdem klare Strukturen, Formen und Linien vor.

„Viele Menschen nutzen die Sanierung des Bades gleich, um es nach ihren aktuellen Vorstellungen und Bedürfnissen umzugestalten“.

Weitere Informationen über das Unternehmen, zu seinen Projekten und offenen Stellen gibt es online unter: https://seidel-heizung-bad.de/